Argentinien
Vamos Che! Präsidentin von Argentinien bestätigt
Staatsbesuch
Cristina Fernández Kirchner, Präsidentin des
südamerikanischen Landes, wird Ende April zum Staatsbesuch nach Russland
reisen. Themen sind die verstärkte strategische Zusammenarbeit in
multilateralen Foren wie der UN sowie die technisch-militärische Kooperation.
Derweil verstärkt Großbritannien seine Spionageaktivitäten gegen Argentinien,
auf Grund von angeblichen argentinischen Invasionsplänen für die Falklandinseln
mit Hilfe russischer Militärtechnik.
Vamos Che! Präsidentin von
Argentinien bestätigt Staatsbesuch in Russland
Wie das argentinische Außenministerium mitgeteilt hat, hat Cristina Kirchner die Einladung des
russischen Präsidenten angenommen und wird vom 22. bis 23. April auf
Staatsbesuch in Moskau weilen.
Ziel des Treffens zwischen beiden Staatsoberhäuptern
ist die zum einen Vertiefung der bilateralen Beziehungen im Rahmen einer
strategischen Partnerschaft, die insbesondere auch den technisch- militärischen
Bereich umfasst. Argentinien hat beispielsweise deutliches Interesse am Kauf
von russischen Kampfhubschraubern signalisiert.
Zum anderen wollen beide Mandatsträger Resümee
ziehen bezüglich der Entwicklung der beim Staatsbesuch von Putin in Argentinien
im Juni 2014 abgeschlossenen Verträge.
Großbritannien will Berichten des
Verteidigungsministeriums zufolge sein Militär auf der Inselgruppe der Malwinen
(Falklandinseln) modernisieren und aufstocken. Die Regierung in London beruft sich dabei auf die
Annahme, es bestünde die erhöhte Gefahr einer Invasion der Argentinier in dem
britische Überseegebiet.
Wie zudem das Inforportal Amerika21 unter Berufung auf den argentinischen
Nachrichtensender TN sowie auf Informationen aus dem Reporter-Umfeld von Edward
Snowden berichtet, soll Großbritannien in diesem Kontext das argentinische
Militär und die politische Führung des Landes ausspioniert haben, um eine eventuelle militärische
Strategie der Argentinier in Bezug auf die Inseln vorhersehen zu können.
Auf den Spionagevorwurf reagierte die argentinische
Regierung bislang mit keiner offiziellen Stellungnahme. Anlässlich des 33.
Gedenktages zum 1982 geführten Krieg um die Malwinen bekräftigten die
Regierungen von Uruguay und Venezuela am 2. April ihre Unterstützung des argentinischen
Anspruchs auf die Inselgruppe.
Auf die Seite Argentiniens in dieser Frage hatte
sich auch Russlands Präsident Putin während seines Besuches im Juni 2014
gestellt. Putin unterstützte die Forderung des südamerikanischen Landes, eine
Verhandlungslösung zur Zugehörigkeit der ressourcenreichen Inseln Georgias del
Sur und Sandwich del Sur sowie des umliegenden maritimen Territoriums zu
suchen.
Quelle: www.rtdeutsch.com/.../vamos-che-praesidentin-von-ar am 9. April, 2015
Und hier ein paar interessante Leserzuschriften
dazu:
Marquis de Pombal
10. April, 2015 at 01:04
Sind nicht die Amis – ist der Vatikan … schau die
mal die Liste hier an .. die Jesuiten, blutigsten Agenten des Vatikan … witzig
ist, das Kerry von den Jesuiten ausgebildet wurde und schon eine steile
Karriere bei Skull & Bones machte … fragt man ihn bei seinen öffentlichen
Auftritten, werden die Menschen ziemlich schnell abgeführt … und getastert …
alles auf Youtube …
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_alumni_of_Jesuit_educational_institutions
und zusätzlich schau die mal die MALTESERRITTER im
CIA an – PS.: die haben einen eigenen Pass und Länderstatus … ja, genau, ihnen
sind die Malteser, Johanniter und das Rote Kreuz unterstellt ..
Abendsternchen
9. April, 2015 at 17:46
Die Länder werden langsam alle wach und verbinden
sich deshalb mit Russland. Die haben wohl auch endlich die Nase voll sich von
den arroganten Amis und ihrem Weltbeherrscher-Getue und ihren Vasalen,
diktieren zu lassen, was sie zu tun und zu lassen haben.
Die Falklandinseln wurden annektiert und zwar von
England.
Die Briten sehen den Ausgang von Referenden völlig willkürlich, gerade so wie
es ihnen passt.
In einem Referendum am 10. und 11. März 2013 sprachen sich die Bewohner der
Falklandinseln mit 99,8 % für den Erhalt des Status Quo als britisches
Überseegebiet aus. Wissen muss man dazu, wahlberechtigt waren nur die
Mehrheit der britischen Abkömmlinge auf der Insel. London sieht das
Resultat als Bestätigung des britischen Besitzanspruches.
Die
argentinische Regierung bezeichnete das Referendum als “rechtlich wertloses
Manöver”.
Wieso gabs da eigentlich keine Sanktionen ? Ach so, weil die EU und die USA ja
darüber bestimmen was eine Annektion ist und was nicht. Halt die übliche
Doppelmoral.
9. April, 2015
Will nur hoffen, dass die zwei beiden sich nicht
scheuen einen Raketenabwehrschirm im Land dieser auch noch hübschen Frau zu
installieren. Und wenn die Russen einmal dabei sind hoffentlich auch gleich
noch in Brasilien, Nikaragua und Cuba. Dann würden die Amis endlich mal einen
Grund haben sich Gedanken zu machen wie es so ist, wenn alle drei Meter was aus
den Löchern kommen könnte. Was anderes bleibt diesen Ländern aber auch gar
nicht übrig, denn anders bekommt die Amis nicht ausgebremst und zu Verstand
gebracht. Also nicht kleckern sondern klotzen.
Quelle: www.rtdeutsch.com/.../vamos-che-praesidentin-von-ar