Für eine Zukunft ohne Atomwaffen
Unter diesem Motto
fand Ende April
Es wurden dort u.a. :
-
der Abzug
der US-Waffen aus Deutschland,
-
das
Verbot über den Ersteinsatz von Atomwaffen,
-
die
Sicherheitsgarantie der Atomwaffenmächte gegenüber allen
Nicht-Atomwaffenstaaten und atomwaffenfreien Zonen gefordert.
Löbliche Forderungen,
wären da nicht die Depleted –Uranium
–Waffen und Bomben, die Hundert Tonnen- weise im Krieg gegen Jugoslawien und
gegen den Irak im 1.und 2. Golfkrieg, sowie Tausend Tonnen-weise gegen Afganistan im
Jahre 2001 und im 3. Golfkrieg gegen den Irak im Jahre 2003 von der NATO eingesetzt wurden und die bei
Neugeborenen die gleichen Symptome wie die nach der Tschernobylkatastrophe
aufweisen, nämlich Kinder ohne Augen, Hände und verstümmelten Körper.
Wissenschaftler
wie Dr. Lauren Moret, bzw. der Schweizer
Wissenschaftler Dr. H. Könitzer u.a. sprechen
von taktischen Atomwaffen der Neuzeit, die dann aber folglich ebenfalls unter das Verbot
des Einsatzes von Atomwaffen von 1996 durch den Internationalen Gerichtshof
fallen müssten!
Diese DU-Waffen jedoch wurden
und werden bei solchen Veranstaltungen, die sich mit dem Verbot der Atomwaffen beschäftigen,
wie mir auch ein dort anwesender Wissenschaftler bestätigte, laufend ausgespart !
Damit aber
schwenkt man unwillkürlich auf die Linie der USA ein, die DU-Waffen
als nicht gefährlich, ja als herkömmliche, konventionelle Waffen, bezeichnen,
welche man getrost weiterhin einsetzen könnte, weil deren Anwendung gar nicht verboten ist !!
Mittlerweile gelten
gewisse Gebiete im Irak, bzw. auch im Kosovo als faktisch unbewohnbar
.
Brigitte Queck