Bombardierung von Dresden 1945 ein Verbrechen gegen die

Menschlichkeit

 

von  Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait



Die Bombardierung von Dresden am 13.2.1945 tritt in die Geschichte ein, als einer der grausamsten Akte während des Zweiten Weltkriegs, der in die Verantwortung der Bombenwerfer und ihrer anordnenden Stellen fällt, nämlich Großbritannien und die USA.
 

Diese unmenschliche grausame Untat als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzuerkennen, hat gar nichts mit der Kriegsschuld Deutschlands zu tun. Gerade für den Fall eines Krieges, sind menschliche Genf-Konventionen da, die solche Akte gegen Zivilisten verbieten und bestrafen. Kein Krieg rechtfertigt die Grausamkeit, die Unmenschlichkeit im extrem gegen wehrlose Zivilisten, mit Brandbomben gegen unbewaffnete Menschen vorzugehen. Das ist für jeden zivilisierten Menschen klar, darüber braucht es keine Debatten. Alarmierend ist es, wenn von oberster Staatsautorität so getan wird, als ginge es hier um eine "Grenzfrage", die noch nicht beantwortet wäre. (Rede von Bundespräsident Joachim Gauck in der Dresdner Frauenkirche 13.2.15)
 

Phosphor-Bomben auf eine Stadt geworfen zu haben, war und bleibt ein abscheuliches Verbrechen, zu großer Schande Großbritanniens und Amerikas. Die drastische eindeutige Verurteilung aus der DDR war und bleibt absolut zutreffend und ist von allen normalen zivilisierten Menschen zuzustimmen.