Abschiebung schwarzer Flüchtlinge aus Israel?
von Evelyn Hecht-Galinski
Heute jährt sich zum 12.mal
der 11. September 2001. Ein Tag, der bis heute voller Rätsel steckt, die
wahrscheinlich für immer in den Trümmern der Türme verborgen bleiben werden.
Inzwischen gibt es viele, durchaus plausible Theorien über diesen Tag des
Schreckens. Jeder, der versuchte sich den offiziellen Darstellungen zu
widersetzen, oder eigene mit Fakten belegte Fragen zu stellen, wurde sehr
schnell in die Ecke von Verschwörungstheoretikern gestellt. Besonders
interessant fand ich die Auslassungen von Andreas von Bülow, dem Ex- SPD
Bundesminister für Forschung und Technologie unter Helmut Schmidt und zeitweise
Mitglied der parlamentarischen Kontrollkommission der Nachrichtendienste.
Schwarze Juden in Israel
Quelle: politaia
In seinem Buch "Die CIA
und der 11. September" (1), ebenso in seinem Interview mit Anneliese
Fickentscher und Andreas Neumann in dieser Zeitung (2) und in seinem ganz neuen
Interview auf ken fm (3) stellt Andreas von Bülow sein glaubwürdiges Wissen
unter Beweis. Wenn wir die letzten Jahre nach 9/11 Revue passieren lassen, dann
können wir in erschreckender Art und Weise verfolgen, wie sich die gesamte
Politik immer mehr zu Ungunsten der Freiheit und Demokratie entwickelte. Auf
einmal war alles erlaubt, was im Namen der Terrorbekämpfung bis zum heutigen
Tag geschah.
Andreas von Bülow
Quelle: wikipedia
Aber ich möchte jetzt auf
mein Hauptthema dieses Kommentars kommen: Jüdischer Rassismus gegen Schwarze.
Dazu muss ich persönlich ausholen und über eigene Erfahrungen berichten. Als
ich 1966 für ein Jahr nach New York durfte, um dort am College Englisch zu
lernen, wurde mir das nur unter der Auflage meiner Eltern erlaubt, bei
jüdischen Freunden der Familie eines ehemaligen KZ Kameraden meines Vaters zu
wohnen. Es war für mich ein einschneidendes Erlebnis, nicht nur dass ich mir
den ganzen Tag Gespräche über Auschwitz anhören musste, was ich von zu Hause
überhaupt nicht gewöhnt gewesen war. Dagegen erlebte ich einen erschreckenden
Rassismus gegen Schwarze, die man allenfalls als Putzhilfe duldete. So wurde
ich mit der für mich erschütternden Erfahrung von jüdischem Rassismus gegenüber
Schwarzen hautnah konfrontiert. weil ich einen schwarzen
College-Klassenkameraden aus Kenia, dem ich freundschaftlich verbunden war,
nicht mit nach Hause bringen durfte. Als ich mit ihm vor der Tür stand, wurde
mir gesagt, dass er zu verschwinden habe. Von diesem Tag an, verbrachte ich
meine Tage nur noch im College oder in der Stadt bei Freunden und kam nur noch
am Abend zu den "Gasteltern". Diese beschwerten sich bei meinen
Eltern über mein Benehmen, aber auf die konnte ich voll zählen, da sie mir
glaubten und diese Art Rassismus strikt ablehnten. Es gab nur wenige
Juden, die in den USA anders dachten, wie der ehemalige Berliner Rabbiner,
Joachim Prinz, der ein Weggefährte von Martin Luther King war und dessen
"I have a dream"-Rede, auch von Prinz initiiert wurde und der selbst
eine bahnbrechende Rede gegen jüdischen Rassismus gegen Schwarze in den USA
hielt. Dies nur zur Einstimmung.
Heute gibt es eine neue
traurige Realität im "jüdischen Staat". Israel hat seit seiner
Unabhängigkeit im Jahr 1948 bis heute, weniger als 160 schwarze Flüchtlinge,
die als Asylbewerber kamen, anerkannt. Kann man sich das vorstellen? Ja man
kann, wenn man diese rassistische Politik seit Jahren verfolgt. Nicht nur das
allein ist schon schrecklich genug, sondern die Tatsache, dass man jetzt, nach
den Feiertagen (Rosch Haschanah und Yom Kippur, dem jüdischen Neujahrsfest und
dem jüdischen Versöhnungstag, wo die Palästinenser wieder abgeriegelt werden,
wenn Israel feiert!) damit beginnen will, dass die etwa 55.000 (nicht anerkannten)
afrikanischen Flüchtlinge "freiwillig" den "jüdischen
Staat" verlassen. Dieser moderne Menschenhandel auf staatlicher Ebene, wie
israelische Bürgerrechtler ihn bezeichnen, wird so "freiwillig" sein,
dass den Flüchtlingen kaum eine andere Wahl bleibt. Man will sie mit 1.500
US-Dollar ausstatten und sie dürfen ihr erworbenes "Vermögen"
mitnehmen, um sie dann in den Flieger nach Uganda zu setzen. Wie diese armen
Flüchtlinge allerdings in Israel ein Vermögen erwerben konnten, ist mir schleierhaft.
Wenn sie nicht "freiwillig gehen", wird man ihnen die Arbeits- und
Aufenthaltsgenehmigungen, nicht verlängern - also ihnen die weitere Duldung
verweigern und sie in ein israelisches Internierungslager, wie Saharonim in der
Negev Wüste stecken.
Diese armen Flüchtlinge, die
es wegen der unvorstellbaren Zustände in ihren Heimatländern über den
gefährlichen Sinai und über den neuen israelischen "Trennzaun"
geschafft haben und nach Israel flohen! Diese "Infiltranten" wie sie
im israelischen Sprachgebrauch heißen, haben verständlicherweise panische
Angst, in ihre Heimatländer zurückgeschickt zu werden. Uganda hat zwar die
Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet, aber Haaretz berichtete über
schreckliche Zustände in Uganda und die dortigen riesigen Gefängnisse für
Flüchtlinge. Das steht im völligen Gegensatz zu den Aussagen des israelischen
Generalstaatsanwalts Jehuda Weinstein, dass Uganda ein akzeptables Asylsystem
für Flüchtlinge unterhalte, das passt in die selbe Schublade, wie die
Formulierung von der "freiwilligen" Abschiebung des israelischen
Innenministers Gideon Saar. Tatsächlich unterhält Israel zu der Regierung in
Kampala gute Beziehungen und unterstützt Uganda mit
"Entwicklungshilfe". Man munkelt inzwischen in israelischen Medien
auch von Rüstungsgeschäften wie Waffen, Munition, Überwachungstechnik und
Drohnen, deren Lieferungen man verstärken wolle. Sollte das der Wahrheit
entsprechen, könnte man von einem Handel von Flüchtlingen gegen Waffen
sprechen. Von Freitag an will Israel darüber hinaus, laut einer neuen
Verordnung, den afrikanischen Flüchtlingen verbieten, Gelder und Vermögenswerte
ins Ausland oder zu ihren Familien zu transferieren, wenn sie nicht ausreisen,.
Allerdings dämpften Regierungsvertreter allzu "optimistische"
Annahmen über die Höhe der Zahl der Flüchtlinge, die nach Uganda gerschafft
werden können.
Ein anderes trauriges Kapitel
ist die Handhabung der "heimkehrenden" schwarzen Juden aus Äthiopien.
In einer organisierten Luftbrücken-Kampagne begann man den "verlorenen
Stamm" der Falascha Mura 1984 mit der "Operation Moses", in der
etwa 15.000 Falaschen ins Land geholt wurden. 1991 ging es weiter mit der
"Operation Salomon", und das wurde 2010 mit der Aktion
"Taubenflügel" fortgesetzt, die jetzt mit den letzten 450 Falaschen
für beendet erklärt wurde. Inzwischen leben über 100.000 äthiopische Juden in
Israel. Doch wie sieht die Wirklichkeit für sie aus? Diese Einwanderung
"Alijah" (Aufstieg) verdient ihren Namen nicht. Denn ihr
"Aufstieg" findet nicht wirklich statt. Tatsächlich werden sie als
Minderheit im "jüdischen Staat" diskriminiert und sind rassistischen
Ausfällen ausgesetzt. So berichtete ein israelischer TV-Sender über einen
geheimen Pakt, den 120 Hausbesitzer in der südisraelischen Stadt Kirjat Malakhi
geschlossen hatten, um zu verhindern, dass äthiopische Juden Häuser kaufen oder
Wohnungen mieten können. Meistens vegetieren die Falaschen in illegalen
Siedlungen, oder leben in Armenvierteln im "gelobten" Land.
Israelische Menschenrechtsorganisationen deckten auf, dass der "Magen Adom"
(der Rote Davidstern, ein Pendant zum Roten Kreuz) ihre Blutspenden
vernichtete. Obendrein versuchte die israelische Regierung schon vor der
Abreise im Durchgangslager im nordäthiopischen Gondar, die Zahl der schwarzen
Juden für die Zukunft zu reduzieren, indem man den Frauen Hormonspritzen gab,
meistens ohne ihr Wissen und ohne ihre Einwilligung, um sie unfruchtbar zu
machen. Eigentlich sollten sie dort nur auf ihr Leben in Israel vorbereitet
werden. Dies deckte die israelische Zeitung Haaretz auf, unter dem Titel:
"Ein unfassbares Verbrechen"(4).
Kann man das als Völkermord
mit Hormonen bezeichnen? Viele ultraorthodoxe Rabbiner erkennen die
äthiopischen Juden nicht an, viele von ihnen mussten im "jüdischen
Staat" erneut konvertieren. Das reiht sich nahtlos in die lange Liste von
Skandalen in Israel ein und zeigt den alltäglichen Rassismus und die
Diskriminierung von Minderheiten im "Heiligen Land". Haaretz
berichtete weiter, dass die Hormonspritze "Depo-Provera" nur in
"Ausnahmefällen" verabreicht werde, an Frauen mit geistigen
Behinderungen, oder psychischen Problemen. Das Problem der Äthiopierinnen ist
allerdings, dass sie schwarz sind und vielen Israelis als nicht "jüdisch
genug" gelten. Eine große Schuld an diesem alltäglichen Rassismus und der
Ausgrenzung haben auch die vielen israelischen Politiker, die immer wieder den
jüdischen Charakter des "jüdischen Staates" betonen.
Indem man jetzt abrupt die
Luftbrücke beendete und noch mehr als 5.000 Falaschen auf ihre Ausreise warten,
protestierten mehr als 500 äthiopische Demonstranten vor dem Amtssitz von
Ministerpräsident Netanjahu, da durch diese Willkür Familien auseinander
gerissen werden, weil deren Nachzug verhindert wird. Es reicht eben nicht aus,
eine äthiopische Schönheitskönigin in der Big Brother Show gewinnen zu lassen,
oder einen äthiopischen Knesset Abgeordneten zu haben, der übrigens das Ende
dieser Einwanderung und der Familientrennung scharf kritisierte und das
"Recht auf Rückkehr" einforderte.. Die äthiopischen Juden werden vom Kindergarten,
bis zur Schule diskriminiert, haben die höchste Armuts- und Arbeitslosenquote
im "jüdischen Staat". In diesem Sinn "Shana Tova" ein gutes
und süßes Neues Jahr, Präsident Graumann
Stellen wir uns einmal vor,
in Deutschland würde diese Art der Ausgrenzungspolitik und rassistischen
Diskriminierung herrschen, und man wäre so gegen Einwanderer oder Flüchtlinge
vorgegangen. Ein Aufschrei wäre mit Recht durch die Welt gegangen.
Glücklicherweise haben wir diese Art der rassistischen Zwangsmaßnahmen aus
einer dunklen Epoche unserer Zeitgeschichte hinter uns und sagen: "Nie
wieder!"
Ich warte auch auf den Tag,
an dem man auch den palästinensischen Flüchtlingen, den ursprünglichen Bürgern
Palästinas, ihr legales Rückkehrrecht nicht mehr verweigert, die Besatzung beendet
und dass sie endlich ihre Rechte bekommen, die die Juden als ehemalige
Flüchtlinge und Verfolgte immer für sich beanspruchen.
Ebenso warte ich auf den Tag,
an dem man endlich den großen Buchraub "The great Book Robbery"
wieder gut macht, indem 1948, bei der Nakba (Katastrophe) 70.000
palästinensische Bücher vom neu gegründeten Staat Israel "gesammelt"
(geraubt) wurden. Ein bis heute fast verschwiegenes dunkles Kapitel des
Zionismus und der Nakba. Dazu gibt es jetzt einen sehr empfehlenswerten Film,
gemacht von einem Israeli, Benny Brunner.(5)
Was macht man stattdessen im
"jüdischen Staat? Man kolonisiert palästinensische Schulen in Jerusalem,
Israel verteilt an 5 palästinensischen Schulen Unterrichtsmaterial, das auf
Karten Westjordanland und Ostjerusalem als zu Israel gehörend zeigt. Jerusalem
erscheint als Hauptstadt Israels. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals
alle Englisch sprechenden Leser auf das besonders wichtige Buch von Nurit
Peled-Elhanan hinweisen, der israelischen Universitätsprofessorin und
Friedensaktivistin, die diese Zustände in ihrem Buch: "Palestine in Israel
text books: ideology and propaganda in education" ausführlich beschreibt.
Ich vermisse allerdings den
Aufschrei und die Kritik des bereits erwähnten Präsidenten des Zentralrats der
Juden in Deutschland Dieter Graumann (Dieter mir graut vor Dir!), wenn es um
den alltäglichen Rassismus in Israel geht. Der betätigt sich doch sonst als
"Statthalter" der israelischen Regierung in Deutschland und
ergreift immer Partei für die "moralischste Verteidigungsarmee" der
Welt (IDF) und die "einzige Demokratie" im Nahen Osten". Was
macht der Zentralrat dagegen, er "rät" der Bundesregierung, bei einem
Militärschlag gegen Syrien mitzumachen. Richtig, Präsident Graumann, man kann
nicht immer nur von Menschenrechten reden, sondern muss irgendwann auch zeigen,
dass man es ernst meint, wie Sie richtig feststellten. Aber das gilt eben auch
und gerade in Ihrer Position für den "jüdischen Staat Israel", für
den Sie ja immer so vehement eintreten. Aber ist es wirklich Aufgabe eines
Repräsentanten einer Glaubensgemeinschaft für Militärschläge einzutreten? Ich
bezweifle das!
Ganz anders, im Gegensatz
dazu Papst Franziskus. Der griff einen Satz seiner Vorgänger auf und rief den
Tausenden von Menschen auf dem Petersplatz zu: "Nie wieder Krieg!" Er
sandte diese Botschaft nochmals per Twitter in neun Sprachen un die Welt. Noch
eindringlicher warnte der Staatssekretär des Päpstlichen Rates, Mario Toso, vor
der Gefahr, dass dieser Syrien Konflikt "alle Zutaten" hätte, um in
einen "Weltkrieg für Gerechtigkeit und Frieden" zu explodieren.
Am Sonntag, dem 8.September
wurden alle Katholiken in der Welt aufgerufen, gegen den Krieg zu fasten und
beten. Was für eine Geste! Eindeutiger geht es wohl nicht. Auch Papst Johannes
Paul II. hatte zu einem solchen Tag am 5. März 2003 aufgerufen, um den
drohenden Irak-Angriff noch zu verhindern.
Natürlich arbeiten auch die wichtigsten amerikanischen Lobbygruppen, wie AIPAC,
American Israel Publish Affairs Commitee massiv an der Kriegsvorbereitung und
Hilfe für Obama als oberstem Feldherren (5). Viele jüdisch/amerikanische
Israel-Unterstützer, wie Alan Dershowitz arbeiten schon an weiteren Zielen,
nämlich Iran zu treffen. Haaretz vom 6. September (Rosch Haschanah): "Obama:
Get aproproval from congress on Iran now." Dershowitz tönte ja auch nach
dem letzten israelischen Gaza-Angriff lautstark für den "jüdischen
Staat". Er fand "Israels Vorgehen als angemessen". Es geht also
um viel mehr als um Syrien, es geht um den Iran und Hisbollah, um endlich alles
nach Israels und den Wünschen der USA "zu erledigen".
Alles im Sinn von "Government Change" der US-Denkfabriken und ihrer
Helfer.
Präsident Graumann hätte besser dazu aufgerufen, den Syrien-Angriff zu
verhindern und das Yom Kippur-Fest, das dieses Jahr auf den 14.September fällt
(10.Tischri5774) zu einem "Fasten für den Frieden" zu deklarieren,
anstatt zu dem Militärschlag zu raten. In diesem Sinn "Schana Towa",
ein gutes und süßes Neues Jahr! Mit "Helm auf zum Gebet" beschrieb die
Jüdische Allgemeine, wie sich die "Israelische Verteidigungsarmee"
(IDF) auf das Neujahrsfest vorbereitet!
Ach, und noch einen Vorschlag
für den SPD Kandidaten Peer Steinbrück: Wie wäre es, wenn er seine in der
Stefan Raab-Show "Absolute Mehrheit" gewonnenen 300.000 Euro, die er
an die "Ärzte ohne Grenzen" geben wollte, die diese aber ablehnten,
um die Unabhängigkeit von der Politik zu beweisen(?), lieber an "Medico
International" spenden würde?(5) Oder an die Organisation der Internationalen
Ärzte für die Verhinderung des Atomkrieges (IPPNW) (5), deren ehemaliger
stellvertretender Vorsitzender Christoph Kramer, einen hervorragenden Aufruf
verfasst hat: "Die rote Linie ist erreicht-Kein Nahostkrieg-Keine
Militäraktion gegen Syrien". Da wäre die Spende meiner Meinung nach besser
angelegt! Und dann brauchte die SPD nicht mehr nach einer Alternative suchen!
Das wäre doch ein schönes Zeichen nach der missglückten Baumspendenaktion der
Partei anden Jüdischen Nationalfonds KKL und an Israel! (PK)
(2) http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18577
(3) http://kenfm.de/blog/2013/08/21/andreas-von-bulow/
(6) http://www.stiftung-medico.de/ und http://www.tagesspiegel.de/politik/gewinn-aus-raab-sendung-aerzte-ohne-grenzen-wollen-kein-geld-von-steinbrueck/8735754.html
http://www.adl.org/press-center/press-releases/israel-middle-east/adl-expresses-strong-support-obama-decision-syria.html
http://www.aipac.org/news-hub?id={1F8ECED7-E27D-47D7-9015-4F606E787E97}#filter=News
Evelyn Hecht-Galinski ist Publizistin, Autorin und
Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in
Deutschland, Heinz Galinski. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie
regelmäßig vom "Hochblauen", dem 1165 m hohen "Hausberg" im
Badischen, wo sie mit ihrem Mann Benjamin Hecht lebt.
2012 kam ihr Buch "Das elfte Gebot: Israel darf
alles" heraus. Erschienen im tz-Verlag ISBN 978-3940456-51-9 (print),
Preis 17,89 Euro.
Quelle: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19415 vom 11.9.2013