El que
sabe nada, de nada duda
Veröffentlicht am 17. Januar 2015 von frank
Von Redaktion NEOPresse – Am 23. Dez. 2014 –
unter Lateinamerika
Von Thalif Deen – New York (IPS) – Als der
Freiheitskämpfer Ernesto ‘Che’ Guevara,
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KUBA: US-Embargo ein “monumentaler
Fehlschlag”
Veröffentlicht am 17. Januar 2015 von frank
Von Redaktion NEOPresse – Am 07. Jan. 2015 –
unter Lateinamerika
http://www.neopresse.com/politik/lateinamerika/kuba-us-embargo-ein-monumentaler-fehlschlag/
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KUBA: Die Geheimgespräche von JFK mit Fidel
Veröffentlicht am 17. Januar 2015 von frank
Von Redaktion NEOPresse – Am 16. Jan. 2015 – unter Lateinamerika
Foto: Propagandaschild mit der Aufschrift “aqui se
libro un combate decisivo para la victoria” (dt.: Hier entschied sich eine
entscheidende Schlacht um den Sieg), Schweinebucht, Kuba. / Steph32 / CC BY-SA
3.0
http://www.neopresse.com/politik/lateinamerika/kuba-die-geheimgespraeche-von-jfk-mit-fidel/
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Neue Maßnahmen der Vereinigten Staaten zu
Kuba treten in Kraft
Veröffentlicht am 16. Januar 2015 von frank
• Die Wirtschafts- Handels- und Finanzblockade
bleibt bestehen
http://www.granma.cu/idiomas/aleman/kuba/16enero-medidas.html
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Kommentar der „Mütter gegen den Krieg
Berlin-Brandenburg“ zur sogenannten Normalisierung der Beziehungen zwischen
Kuba und den USA:
Wir, die Anti-NATO-Vereinigung „Mütter
Berlin-Brandenburg“, begrüßten wie alle Menschen auf dem Erdball die Erklärung
der US-Regierung unter Barak Obama, die Beziehungen zu Kuba wieder
normalisieren zu wollen.
Alle freuten wir uns, als endlich die „Cuba five“
aus US-Gefängnissen frei entlassen wurden, weil sie ihrem Vaterland dienten und
Anschläge, die von US-Territorium, wie weiland der militärische Überfall auf
Kuba seitens der USA in den 50iger Jahren in der Schweinebucht, rechtzeitig
vereiteln wollten.
Natürlich mussten die USA angesichts der
gegenwärtigen Umzingelung Russlands durch ihre US/NATO –Truppen damit rechnen,
dass die russische Regierung möglicherweise adäquat darauf reagiert, ein
Militärabkommen mit Kuba schließt und „vor den Toren“ der USA wieder russische
Raketen stationiert werden.
Auf jeden Fall wollen die USA verhindern, dass der
Sozialismus in Kuba weiterhin erfolgreich voranschreitet.
Am besten kann man das, indem man vor Ort
(US-Botschaft in Havanna) die Opposition in Kuba gezielt unterstützt. Darin>
siehe Jugoslawien, den Nahen Osten und Ukraine> haben die USA ja Erfahrung !
Doch, die USA haben wohl diesmal „die Rechnung ohne
den Wirt gemacht“.
Kuba verwehrte den USA „eine Einmischung in die
inneren Angelegenheiten“ des Landes und der kubanische Präsident Raul Castro
wies die USA darauf hin, dass Kuba an seinem Weg zum Sozialismus festzuhalten
gedenkt.
Wir drücken dem kubanischem Volk mit seinem
Präsidenten Raul Castro an der Spitze fest die Hand und wünschen ihnen
weiterhin Glück auf ihrem Wege einer
sozial gerechteren Gesellschaft in Frieden, ohne Krieg !
c/o Brigitte Queck (Vorsitzende), Januar 2015