Uranwaffengegner ehrliche
Makler ?
Warum haben die „Mütter gegen den Krieg
Berlin-Brandenburg“ die Petition der Internationalen Koalition zur Ächtung von
Uranwaffen NICHT MIT UNTERZEICHNET ?
Der deutsche Mediziner Professor Dr. Günther war
der erste in der Welt, der den Beweis erbracht hat, dass es sich BEI DEPLETED
URANIUM-WAFFEN (Kugeln, Granaten und Bomben) UM ATOMARE WAFFEN HANDELT !!
Warum wird diese Erkenntnis bis heute verschwiegen
?
Weil die NATO diese Waffen aufgrund ihrer
Durchschlagskraft in Kriegsgebieten weiter einsetzen will, deklarieren die
US/NATO diese einfach als KONVENTIONELLE, also herkömmliche, Waffen.
Gewisse Organisationen aber, leider auch die ICBU,
spielen dieses Spiel mit, indem sie diese Uranwaffen, wie sie sagen,
Die Krux aber ist, dass Depleted Uranium-Waffen
atomare Waffen sind und der Einsatz atomarer Waffen vom Internationalen
Gerichtshof bereits im Jahre 1996 verboten wurde !!!
Ein Glück ist, dass sich nicht alle Wissenschaftler
bestechen, bzw. den Mund verbieten
lassen !
So haben auch Schweizer Wissenschaftler den Beweis
angetreten, dass es sich bei Depleted Uranium-Waffen um atomare Waffen handelt !
Dr. med. Andreas Bau und Dr. sc. nat. Hans Könitzer
haben dazu in der Schweizer Zeitung Zeitfragen Nr. 23, bereits am 8. Juni 2009,
unter: „Funktion und Bedeutung von Kalium für den menschlichen Körper“
Folgendes geschrieben:
„Untersuchungen von Bodenproben aus Serbien ( es
handelt sich dabei um Erde aus Gebieten des ehemaligen Jugoslawiens, die von
der NATO 1999 mit Depleted Uranium-Waffen bombardiert wurden , d. Verf. ) haben
weitere Resultate zutage gefördert. Man fand nicht nur Uran und dessen
Zerfallsprodukte, sondern weitere radioaktive Elemente /Substanzen. Diese
Befunde werfen schwerwiegende Fragen auf - etwa das vorgefundene
Isotopenverhältnis im Kalium, was so in der Natur nicht vorkommt, in keinem
Zusammenhang mit den Zerfallsprodukten von Uran steht, aber als Folge von
Kernwaffenversuchen bekannt ist....
Nach der Bombardierung der nationalen
Fernsehstation im Zentrum Belgrads waren 2 Leichname der 16 getöteten
Fernsehmitarbeiter nicht auffindbar. Sie seien buchstäblich „verdampft“ , wird
im Film „Jugoslawien: der vermeidbare Krieg“ berichtet.
Die Hitzeeinwirkung der eingesetzten Munition muss
immens gewesen sein – so groß, dass als Erklärung nur der Einsatz radioaktiver
Waffen bzw. einer erfolgten Nuklearexplosion im Kleinformat in Frage kommt.
Wurde hier eine neue Generation von Nuklearwaffen
getestet ???....
Eine Analyse der Bodenproben aus Serbien hat einen
außerordentlichen Anteil von Kalium 40 ergeben, 100 Mal so hoch wie bei der
natürlichen Isotopenverteilung.
Kalium 40 kommt nicht in den Zerfallsreihen von
Thorium oder Uran als Zerfallsprodukt vor. Dies schließt Uran als
Ausgangsmaterial für Kalium 40 aus. Kalium 40 kann nur entstehen durch eine
strahlenverursachte Umwandlung eines anderen Elements. So entsteht
beispielsweise aus dem nicht radioaktiven Calcium 40 durch Neutronenbeschuss
das radioaktive Kalium 40.
Weil ferner die Analyse der Proben einen Hinweis
auf eine erhöhte Konzentration weiterer radioaktiver Isotope wie Kohlenstoff 14
und Beryllium 10 gibt, muss man davon ausgehen, dass die erwähnten Radioisotope
durch Kernreaktionen an Ort und Stelle erst gebildet werden.
DAS
DEUTET AUF DEN EINSATZ VON WAFFEN HIN, BEI
DENEN DIE
ENTSPRECHENDEN
KERNREAKTIONEN STATTFINDEN (TAKTISCHE ATOMWAFFEN ) .“
Diese
Tatsache muss endlich alle Atomkraftgegner auf den Plan rufen, die blauäugig,
oder aus anderen Gründen (?!) Depleted
Uraniumwaffen weiterhin nicht als Atomwaffen der neueren
Generation bezeichnen !!!
Aber
auch für die Völkerrechtler ist dieser Umstand eine dringende Aufgabe, die
US/NATO auf ihre internationalen Verpflichtungen hinzuweisen und im Interesse
der Erhaltung der Spezies Mensch von ihnen zu fordern, keine atomaren Waffen in
Kriegsgebieten einzusetzen !!
Brigitte Queck, Dipl. Staatwissenschaftlerin
Außenpolitik, 15.11.2014