Putin über den Verlauf der Spezialoperation Russlands in der Ukraine auf einer

Pressekonferenz am 13.4. 2022 in Moskau

von Russische Welt TV am 12. April 2022

 

Die militärische Spezialoperation Russlands in der Ukraine läuft nach Plan.

Ich beobachte aufmerksam die Diskussionen darüber in Russland und im Ausland.

Ich möchte mich hier ausdrücklich bei den russischen Soldaten und Offiieren bedanken, die bei dieser Spezialoperation Heldentum und Mut gezeigt haben. Sie verteidigen unser Vaterland Russland.

Ein Zusammenstoß mit den ukrainischen Faschisten war zu erwarten.

Erinnert sei dabei an die von den deutschen Faschisten begangenen polnischen und jüdischen Progrome zusammen mit dem ukrainischen SS-Bataillon von Galizien.

Unsere bei der militärischen Spezialoperation erreichten Ziele verlaufen genau nach Plan unter höchst möglichen Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung ziviler Verluste unter der Zivilbevölkerung.

Das Hauptziel der Spezialoperation besteht darin, den Menschen im Donbass zu helfen, die mit Russland eng verbunden sind und die 8 Jahre lang einem Genozid der ukrainischen Armee ausgeliefert waren.

Auf die Frage, ob man die Spezialoperation schneller zum Abschluss bringen könnte.

Ja, das könnte man.

Aber unser russisches Militär zerstört die militärische Infrastruktur der Ukraine unter Minimierung von zivilen Verlusten.

Wenn wir die geschichtlichen Ereignisse betrachten, so muss festgestellt werden, dass der Holocaust bereits während des 1. Weltkrieges begonnen hatte.

Sowohl im 1. Weltkrieg und im Großen Vaterländischen Krieg wurde von den westlichen Staaten ein gewisser Teil der ukrainischen Gesellschaft, die mit der westlichen Ideologie verbunden waren, im Kampf gegen Russland benutzt.

So ist es auch heute.

Diejenigen, die auch heute wieder Uniformen mit den Symbolen der SS Galiziens tragen sind Bastarde, menschlicher Abschaum und zeigen, dass unsere Spezialoperation in der Ukraine richtig war, sonst wären von diesen noch mehr Menschen umgebracht worden !

Die westlichen Staaten unterstützen nicht die Ukraine, sondern unterstützt Ziele, die nichts gemein haben mit den Interessen des ukrainischen Volkes !!

Wenn ich mit einigen meiner westlichen Kollegen spreche und sie nach Butscha fragen, dann antworte ich ihnen:

Haben Sie jemals von der syrischen Stadt Rakka gehört, die von der US-Luftwaffe völlig dem Erdboden gleichgemacht wurde ? Die Leichen der Menschen dort lagen über Monate in den Trümmern. Oder nehmen wir Afghanistan, wo die US7NATO-Luftwaffe mit 1 Luftschlag Hunderte von Menschen einer Hochzeitsgesellschaft getötet hat ? Stille !

Nicht still aber war der Westen, als man den Einsatz von Chemiewaffen durch der syrischen Regierung unter dem Präsidenten Assad vorgetäuscht hat. Später stellte sich heraus, dass das ein FAKE war. Genauso verhält es sich bei Butscha.

Alexander Grigorjewitsch vom Föderalen Sicherheitsdienst hat mir Dokumente übergeben, aus denen hervorgeht, wer, mit welchen Transportmitteln nach Butscha gefahren ist und dieses Szenario vorbereitet hat.

Zu den Gesprächen in Istanbul:

In Istanbul waren gewisse Abmachungen mit der ukrainischen Seite erreicht worden.

Nämlich, Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben unter Ausklammerung der Krim, Sewastopol und den Donbass.

Nach den Butscha Ereignissen hat sich die ukrainische Seite von den vormaligen Abmachungen losgesagt und nur die Sicherheitsgarantien für die Ukraine gefordert, bei der plötzlich die Krim, Sewastopol und der Donbass ausgeklammert wurden.

Mit anderen Worten, sind die Gespräche mit der Ukraine wieder in einer Sackgasse gelandet.

Solange die Gespräche mit der Ukraine nicht für beide Seiten zu akzeptablen Lösungen führen und die Aufgaben, die die russischen militärischen Spezialoperationen notwendig gemacht haben, gelöst sind, werden unsere Spezialoperationen fortgeführt werden.