Russland führt keinen völkerrechtswidrigen Krieg und ist

kein Aggressor

Seit der militärischen Spezialoperation Russlands in der Ukraine am 24. Februar 2022 werden selbst linke Parteien und Organisationen nicht müde, Russlands Spezialoperation als völkerrechtswidrig zu bezeichnen.

Wir „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“ lehnen dies grundsätzlich aus folgenden Gründen ab:

1.   Die Spezialoperation Russlands in der Ukraine ist gedeckt durch den Artikel 51 der UNO-Charta, dem Selbstverteidigungsrecht von Staaten.

Alles in Wort und Bild dargestellt im neuesten Buch von B. Queck „Russen und Ukrainer sind 1 Volk. Sie haben nur 1 gemeinsamen Feind-den Faschismus.“

2.   Die Donbassrepubliken von Donezk und Lugansk, die bei einer Volksabstimmung in der Zeit vom 23-27. September 2022 für die Angliederung ihrer Gebiete an die Russische Föderation stimmten,

https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/15888905

führen seit dem blutigen Regimechange im Jahre 2014 - finanziert und durchgeführt seitens der USA - und kurze Zeit später bis jetzt auch seitens der anderen NATO-Staaten unterstützt,

EINEN VERTEIDIGUNGSKRIEG GEGEN VÖLKERMORD AN DER RUSSISCHSPRACHIGEN BEVÖLKERUNG DES DONBASS, DER BIS IN DIE GEGENWART ANDAUERT !!

 

Unsere Haltung zur militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine wird unterstützt von der amerikanischen Friedensbewegung- der größten Friedensbewegung weltweit !

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                                                                          www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de und da unter US-Friedensrat zur russischen Militäroperation