DRINGEND: WARNUNG VOR DROHENDEN TERRORANSCHLÄGEN
KIEWER JUNTA
übersetzt vom Russischen ins Englische von Chleb Basow
übersetzt vom Englischen ins Deutsche von Jens-Torsten Bohlke
Donezk, 27. Juli 2014, Slavyangrad.org.-
Genossen, Freunde, Brüder und
Schwestern!
Ich, Anton Gurjanow, spreche im
Namen der Widerstandskräfte, die zu vertreten ich die Ehre habe, und richte
jetzt ein offizielles Wort an Euch. Der Text dieses Aufrufes liegt vor mir. Und
um keine Fehler zu machen, werde ich mich immer mal darauf beziehen.
Unseren Informationen gemäß
planen die Faschisten und die Kiewer Junta derzeit, eine größere terroristische
Handlung in den nächsten Tagen durchzuführen. Oder einen schweren
Terroranschlag. Auf dem Boden der Ukraine.
Seit einigen Tagen sind Herr
Awakow und sein Assistent Schkirjak mit Vorbereitungen darauf in den
Massenmedien beschäftigt. Das Ziel des geplanten Terroranschlags besteht darin,
Russland terroristischer Handlungen zu bezichtigen und ein Regime der völligen
Diktatur auf dem Boden der Ukraine zu installieren. Das Maximalziel besteht
darin, die Bedingungen für eine militärische Intervention der NATO und
insbesondere für den Einsatz eines polnisch-litauischen Kontingents in der
Ukraine zu schaffen.
Die Zuständigkeit für den mit
Code-Bezeichnung "Spalokhutemreve" ausgewiesenen Anschlag wurde Major
Alexej Nikonow, einem engen Vertrauten des Chefs der SBU (Ukrainischer
Geheimdienst) Nawaltschenko angetragen.
Diese Information stammt von
hochrangigen Beamten in Kiew, die über ihre Zukunft nach dem unvermeidlich
bevorstehenden Fall der Kiewer Junta besorgt sind.
Folglich haben die ukrainischen
Faschisten beschlossen, den Spuren ihrer Vorgänger, der deutschen Nazis, zu
folgen. Sie werden jetzt einen Anschlag analog dem Reichstagsbrand inszenieren.
Aus all dem kann gesagt werden, dass sie in die Fußstapfen ihrer Vorfahren
derzeit treten.
Was soll das einfache Volk nach
dem Vernehmen dieser Worte tun? Besucht in den
nächsten Tagen bitte keine Plätze
mit öffentlichen Menschenansammlungen. Versucht besser nicht, öffentliche
Verkehrsmittel zu benutzen bzw. benutzt sie so wenige wie möglich. Dies
betrifft vor allem das System der Metro. Bitte achtet sehr auf Eure Kinder.
Schaut in die Keller Eurer Häuser und in die Hauseingänge und stellt sicher,
dass dort keine Fremden herumlaufen und keine unbekannten Gepäckstücke in Euren
Kellern und Hauseingängen abgestellt sind.
Bitte verbreitet diese
Information an Eure Bekannten, Freunde und Nachbarn, - an möglichst alle. Gott
helfe uns.
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