Odessa-Massaker: 1. Jahrestag der Erinnerung

Am 2. Mai 2015 jährte sich das Massaker im Gewerkschaftshaus in Odessa, der über 100 verbrannten, verstümmelten und erschossenen ukrainischen Bürger durch den faschistischen Mob.

Dazu schrieb Professor Chossudovsky:

„Die Neo-Nazi Mobs in Odessa wurden mit Unterstützung des Kiewer Regimes einbezogen in eine Terroristenoperation, die darauf zielte, unschuldige Zivilisten zu ermorden.

Da ging nichts spontan, oder zufällig vonstatten bei dieser teuflischen und kriminellen Unternehmung, die bei dem Massenmord von föderalen Aktivisten innerhalb des Gewerkschaftshauses stattfand. Das Gebäude wurde in Brand gesetzt als Teil einer sorgfältig geplanten paramilitärischen Operation.

Tatsachenmaterial belegt, dass die US-NATO direkt an der Niederschlagung der so genannten „pro-russischen“ Aktivisten beteiligt war, die sowohl den Rechten Sektor, als auch die Nationalgarde der Kiewer Regierung beraten haben“

Zu diesem Zweck wurde am Sonnabend, den 2. Mai 2015 von 18-21.00 Uhr vor dem Brandenburger Tor der am 2. Mai 2014 Ermordeten in Form von Blumenniederlegungen, Kerzen, Reden, sowie Live-Musik gedacht.

Diese Manifestation wurde von Vertretern der :

-         Freidenker,

-         KPD,

-         DKP,

-         Partei  Die Linke

-         BündnisBündnis für Soziale Gerechtigkeit
und Menschenwürde e.V. (BüSGM)

-         GBM

-         GRH

-         Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg

unterstützt.

Hier die Videos dazu:

http://gallery.ken-gu-ru.de/index.php/2-Mai-Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=zIxZ4-BnM8A
http://www.rtdeutsch.com/18671/headline/jahrestag-des-massakers-von-odessa-aktivisten-verfolgt-ihre-demos-verboten-aber-rechtsradikale-duerfen-marschieren/